Hansa II unterliegt abgezocktern Berlinern glatt 0:3 !

Bittere Niederlage für die zweite Mannschaft des FC Hansa Rostock! Im Heimspiel gegen Tennis Borussia Berlin musste das Team von Trainer Gerald Dorbritz beim 0:3 (0:1) über die dritte Saisonniederlage im achten Spiel quittieren.

In der Tabelle rutschte man damit mit 11 Punkten von sieben auf Platz neun ab. Insgesamt waren die Berliner schon die reifere und gefährlichere Mannschaft. Nach knapp 20 Spielminuten kam der Berliner Rifat Gelici freistehend zum Kopfball und  markierte das 0:1 (19.). Dies sollte auch der Pausenstand sein. In der Schlussphase der Partie kam Tebe dann mit einem Kopfballtreffer nach einer Ecke (79.) und im Anschluss an einem katastrophalen Fehlpass von Fabian Holthaus zum zweiten und dritten Treffer (88.). Auch der FCH II hatte seine Chancen durch Jonas Hurtig, Soufian Benyamina, zweimal Hasan Ülker und Roibert Grube – keine Einzige der teilweise durchaus guten Gelegenheiten konnte allerdings verwertet werden. Trainer Gerald Dorbritz: „Unter dem Strich geht der Sieg der Berliner. Sie waren spielerisch an diesem Tag eine Klasse besser und hatten einige erfahrene Akteure in ihren Reihen, das hat sich bemerkbar gemacht. Aber auch wir hatten an diesen Tag einige gute Chancen und wenn wir da effizienter sind, nehmen wir auch einen Punkt mit, so stehen wir am Ende aber mit leeren Händen da. Wie gesagt der Sieg geht aber in Ordnung, ist aber sicher am Ende zu hoch ausgefallen.“

 

Am kommenden Sonntag (Beginn 14 Uhr) ist der FCH II dann am neunten Spieltag beim Tabellensiebenten SV Victoria Seelow (7./12 Punkte) gefordert.

 

 

 

Aufstellung FCH II:

 

Behrens – Holthaus, Röth, Geers, Sabas – Rode, Dorda (46./Suda), Hurtig (79./Willms), Ülker – Benyamina, Grube

 

 

 

Torfolge:

 

0:1 Rifat Gelici (19./Kopfball aus zentraler Position), 0:2 Kevin Giese (79./Kopfball nach Ecke), 0:3 Sebastian Huke (88./nach Fehlpass Fabian Holthaus)

 

 

 

Zuschauer:

 

180

 

 

 

Schiedsrichter:

 

Marcel Riemer (Eisenhüttenstadt)

 

 

 

 

 

ARNE TARON

 

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