Am Sonnabend veranstalteten die REC Piranhas bei besten Wetter ihr Sommerfest. Der Verein hatte einmal mehr für Groß & Klein viel vorbereitet.
Neben dem gestarteten Dauerkartenverkauf (über 100 wurden an dem Nachmittag verkauft) wurden die Merchandising Artikel beräumt und Stadionsprecher Ecco Weber moderierte durch das Bühnenprogramm. Neben Trainer Lenny Soccio und dem Vorstandsvorsitzenden Tobias Mundt und dem Vizepräsidenten Christian Trems wurden auch einige Spieler der neuen Oberligamannschaft begrüßt. Trainer Lenny Soccio: „Wir freuen uns das es bald wieder losgeht. Wir wollen eine Mannschaft stellen, die den Eishockeyfans viel Freude macht und auf die man stolz sein kann, das ist das Ziel. Und jeder der Eishockey spielt hat auch immer das Ziel irgendwie in die Play Offs zu kommen.“
Vorstandsvorsitzender Tobias Mundt: „Erst einmal freuen wir uns sehr, dass es uns in der letzten Saison gelungen ist Lenny Soccio für uns zu gewinnen und natürlich noch mehr, dass er auch in dieser Saison bei uns ist. Ich denke wir haben eine gute Mannschaft zusammengestellt, die ehrliches und geradliniges Eishockey spielen wird. Wir wollen dem Gegner wehtun und unsere Eishalle wieder zu einer Festung machen.“
Eis soll es im Übrigen in diesem Jahr bereits Mitte August geben – was für Rostocker Verhältnisse wirklich früh wäre. Vizepräsident Christian Trems: „Wir arbeiten alle zusammen ständig daran den Eishockeystandort Rostock besser und nachhaltiger zu machen. Es ist natürlich dabei auch immer sehr wichtig Sponsoren zu halten und neue zu gewinnen.“ Für die vielen Rostocker Eishockeyfans in jeden Fall ein toller Nachmittag, der die Vorfreude auf die neue Saison gesteigert haben dürfte. REC Vizpräsident Christian Trems: „Wir sind unheimlich stolz über der regen Zuspruch zu dem diesjährigen Sommerfest. Die vielen hunderte Fans von jung bis alt haben gezeigt, dass Rostock Eishockey und die Piranhas liebt. Auch die anwesenden zehn Spieler und der Coach fanden es beeindruckend und freuen sich jetzt noch einmal mehr auf den Saisonstart in der Schillingallee.“
ARNE TARON
